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zuletzt aktualisiert: 11.1.08
Panorama von Rüeggisberg mit Eiger Mönch und Jungfrau
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Meine Touren im Jahr 2007
Etwas über mich (aktuell) Silvrettagebiet 2008 2009 2014
Piz Dolf 15.12.07 auf 2998m.

Nachdem wir von den Bergbahnen von Flims, (Weisse Arena AG) endlich unsere Fahrkarten erhalten hatten
fuhren wir auf den Grauberg, anstatt wie geplant auf den Casonsgrat. Die Casonsbahn fahre nämlich nicht, hat
es geheissen, zudem mussten wir noch Formulare für Tourenfahrer ausfüllen, von dem schinbar nur die Bedienung
an unserem Billettschalter etwas wusste.
Dann also zuerst eine Abfahrt zur Segneshütte und dann von dort mit Verpätung den Aufstieg in Angriff genommen.
Was sehen unsere Augen, kaum dass wir etwas an Höhe gewonnen haben? Die Casonsbahn fährt! Wir beobachten auch
eine Gruppe von vier Torenfahrern, die sich abmüht über den schneefreien Grat herunter in den Kessel zu gelangen.
Leider haben wir zu lange, um die Gruppe zu erreichen, denn wir brauchen ca. 2 Stunden um den Punkt zu erreichen, an
dem man sonst die Felle anschnallt. Nach etwa vier Stunden erreichen wir dann den ersten Gipfel des Piz Dolf oder
Trinserhorns. Wir beschliessen, nicht auf den Hauptgipfel zu queren, weil die direkte Südabfahrt zu wenig
vielversprechend aussieht. Es hat noch zu viele Steine und Felsen die durch den Schnee hervorgucken.
Also fahren wir in Etwa entlang der Aufstiegsroute ab. Das Wetter ist nicht schlecht, aber auch nicht gut. Oben
ist es kalt und windig und auf der Abfahrt zeigt sich die Sonne nur sehr beschämt hinter einem Wolkenschleier. Die
Stimmung ist aber trotzdem märchenhaft und sehr blaustichig. Der Schnee ist oft windgepresst (Windharst) aber wir
finden doch noch hie und da einen Pulverhang und geniessen diesen dann doppelt und dreifach.













Mattijschhorn 15.12.07 auf 2460m 

Ab Langwies bei schonem Wetter, während das ganze Unterland unter der Hochnebeldecke schier erstarrt
geniessen wir die Sonne auf der dem Ost-Wind abgewandten Seite des Mattijschhorns. Oben spüren wir aber
auch die Kälte der Bise. Abfahrt Anfangs sehr schöner Pulver, ein Hang mit etwas Bruchharst und weiter unten
in den schattigen Stellen wieder punlvrig.








Erste Skitour diesen Winter
Gampernei oberhalb Grabs 17.11.07
Ab Parkplatz in Grabs direkter Aufstieg über die Alp Gampernei auf den Chapf 2043müM. Beste Sicht und herrlicher
Pulverschnee auf dier ganzen Tour. Zwei mal auf der Alp Bützen in der Hütte des Skiklub Grabs eingekehrt.













Piz Lischana 3105m und Val Uina 16/17. Oktober 2007 

Ab Scuol mit Postauto Richtung Scarltal bis San Jon 1460m. Hier beginnt der Aufstieg in die Chamonna Lischana
auf 2500m. Der Aufstieg ist am Nachmittag im Schatten und daher schön kühl. Am Abend wird es sogar kalt. Bei
Tagesanbruch gehts hinauf Richtung Lai da Rims. Auf dem Grat zweigen wir nach Libks zum Piz Lischana 3105m. Ein sehr
schöner Berg, mit interessantem Aufstieg und Tiefblick nach Scuol. Wiederum beste Sichtverhältnisse, allerdings
ziemlich frisch, obwohl am Morgen bei der Hütte wärmer als am Abend vorher.
Der Abstieg vorbei an den Lais da Rims, durch geologisch sehr interessantes Gebiet, bis auf die Alp Sursaas zieht
sich lang und die 1400m die wir absteigen, können schon in die Knie gehen. Die nächsten ca. 250 Hm bieten nochmals
ein grossartiges Erlebnis. Der Weg führt durch die in den Jahren 1908-10 erschlossene Schlucht im Val d' Uina.
Damals wurde der Weg in die über 200m hohen Felswände gesprengt, so dass die Alp nicht mehr über einen grossen
Umweg ereicht werden musste. Die restlichen 800 Höhenmeter bewältigen wir mit Fleiss und etwa die Hälfte davon
auf einer Fahrstrasse. Wir sind sogar eine Stunde früher in Sur En als geplant.






























Ruchi GL, 3107m 14. Oktober 2007 

Mit Baustellentaxi vom Chalchtrittli durch den Stollen zum Limmernsee und von dort auf dem Hüttenweg
zur Muttseehütte. Nach kurzem Kafihalt weiter auf der linken Seite des Sees und durch Geröll auf Wegspuren
z. Teil steil hinauf auf den Ruchi. In einer Stunde wäre der Hausstock zu erreichen, aber wir lassen das aus Zeitgründen.
Das Stollentaxi wäre nicht mehr erreichbar. Oben haben wir schöne Sicht und warmes Wetter. Der Bifertenstock und
der Tödi rufen und laden zu einem Besuch ein. Der Abstieg erfolgt auf gleicher Route wie der Aufstieg und mit
Glück erreichen wir das Taxi, das wegen grossem Andrang mehrfach fahren muss. Vom Chalchtrittli geht es wieder
mit der Gondelbahn hinunter nach Linth-Limmern










Piz Grialetsch und Scalettahorn 12/13. Oktober 2007
Vom Dürrboden im Dischmatal zur Grialetschhütte, grad etwa auf's Znacht. Bei Tagesanbruch und frischen
Temperaturen über den Vadrett da Grialetsch zur Fuorla Vallorgia, dann über den Südgrat auf den Gipfel 3131m.
Herrliche Sicht, vor allem nach Osten, wo sich der Ortler in voller Grösse zeigt, nach Süden, wo die Engadiner
sich präsentieren und nach Westen und Norden wo such Berner und Bündner abwechselnd zeigen.
Abstieg auf den Vadret Vallorgia, diesen überqueren und Aufstieg auf das Scalettahorn 3086m.
Der Abstieg über die Westflanke durch Schutt und Geröll war mühsam aber wir landeten glücklich
auf dem Scalettapass und konnten auf dem Passweg nach Dürrboden absteigen.




















Malvaglia 11. Oktober 2007
Bei Tagesanbruch von Malvaglia Scated aufgebrochen, über die "Ponte Romanico" hinauf nach Gordone und
dann der Talseite entlang ins Malvaglia hinein. Später höher hinauf, der Flanke von Cima Piancabella und
Cima di Gana Rosso und Bianco entlang auf 2400 müM hinauf. Abstieg zur Alpe Quarnei 2000m und wieder hinauf
in den Passo della Laghetto 2646. Durch geologisch interessantes Gebiet über die beiden Adula-Hütten
hinunter nach Dangio 800m. Gesamtzeit 10 Std. 15 Min. Lange aber sehr interessante und schöne Strecke.
Gab Einblicke in die Aufstiegsroute zum Rheinwaldhorn von der Adulahütte aus. Leider zeigten sich die
Gipfel der Adula/Rheinwaldhorn-Gruppe nur nebelverhangen



















Piz Kesch 8./9. Oktober 2007 

Von Chants im Val Tuors bei Bergün Aufstieg in die Keschhütte. Start bei Tagesanbruch über Geöll
und Gletscher, vorbei an der Porta d' Es-Cha, hinauf auf den Norsostsporn und von dort in leichter
Kletterei auf den Gipfel. Abstieg auf der gleichen Route. Am Morgen Sicht aufs Nebelmees im Val Tuors
und weiter oben im Engadin. Sehr gute Sicht und befreiendes Gefüh auf dem Gipfel auf 3417m































Schesaplana 7.10.2007
Mit Auto durch das Brandnertal(VA) und mit der Seilbahn bis zur Douglashütte (ÖAV) am Lünersee.
Von dort über die Totalp von 1979m hinauf auf die Schesaplana 2964m bei schönem Wetter und herrlicher Aussicht.
Der Aufstieg durch die Südwand am 17.8.06 war interessanter, dafür stimmte diesmal das Wetter. Die
Schaesaplana ist immer wieder einen Ausflug wert




















Vom Creux du Van weiter Richtung Genf 30.9.2007
Start in Noiraigue im Val de Travers und Aufstieg zum Creux du Van durch den Herbstwald im Nebel.
Die Sicht ins Val de Travers wie auch diejenige in den Kessel Des Creux du Van blieben uns verwehrt. Die Nebelschwanden
hingen zu stark in den Bäumen. Dafür gab es massenhaft Stimmungen, die ich nicht so leicht vergessn kann. Wegen eines Misstrittes
verliessen wir die geplante Route nach ca. 3 Stunden und versuchten eine Postautohaltestelle zu erreichen. Das war nicht
so einfach, denn in dieser Region fahten die Autokurse nur zwei mal am Tag und nur Werktags.
Über Provence durch die Schlucht erreichten wir Vaumarcus mit dem imposanten Schloss und mit drei mal watrwn, insgesammt
etwas über zwei Stunden erreichten wir dann den Zug in Neuenburg um wieder nach Hause zu fahren.




















Piz Giuv oder Schattig Wichel 3096m, 22.9.07
Von Dieni / Milez durchs Val Giuv anfangs über Wege, dann Wegspuren, später nur noch Schafwege immer höher
hinauf in die Block- und Schutthalden und über Geröll bis auf den Gipfel. Unterwegs in einer blauen Tonne Strahlerwerkzeug
angetroffen und vom Gipfel zwei Strahler bei der Arbeit beobachtet. Der Aufstieg ist dem Weg entsprechend mühsam
und beschwehrlich, aber oben werden wir von einer wunderschönen Aussicht belohnt. Als Tour eher mühsam,
Aussicht dafür einsame Spitze














Augstenberg von Malbun FL 20.9.2007
Vaduz, Triesenberg nach Malbun mit Auto. Erster Aufstieg mit Sesselbahn auf Sareis, auf dem Grat, welcher
das Gamperdonatal mit dem Lenzlinger Himmerl und das Saminatal trennt. Dem Grat entlang nach Süden über
Sareiserjoch, Spitz, Richtung Nafkopf auf den Augstenberg. Am Anfang ist der Boden z. Teil noch gefrohren,
weiter oben gehts durch etwas Schnee, der dann aber bald zu schmelzen beginnt. Abstieg ins Bettlerjoch, wo wir
beschliessen, den Nafkopf auszulassen, da dieser nochmals ca. zwei Stunden Aufstieg in Anspruch nehmen würde.
Über Tälihöhi und Vaduzer Täli zurück nach Malbun. Einfache, schöne Wanderung, die sich für ungewohnte als
durchaus anspruchsvoll erweist. Die Schesaplana versteckte sich permanent hinter dem Salaruel. Daür präsentierte
sich der Nafkopf, das Falknishorn und der Panüelerkopf und einige unbekannte Österreichergipfel.









Gnipen und Wildspitz am Rossberg 16.9.2007
Vom Zugerberg über dem Nebelmeer, entlang des grossen Hochmoors und dem Skulpturenweg in mehreren Stufen
und durch viel nassen Dreck-Schlick hinauf auf den oder die Gnipen, der Anrisstelle des Gpldauer-Bergsturzes
von 1806. Kein Wunder, dass der Berg auf diesem Schleimigen Material ins Tal hinunter gerutscht ist. Auf der West-
Seite des Berges sieht man auch wo 2005 Material nach grossen Regenfällen gegen den Zugersee hinunter stürzte.
Schöne Aussicht auf Zugersee, Lauerzersee und Ägerisee. Markannt die Rigi, und im Dunst die etwas weiter
entfernt liegenden Berge wie Stanserhorn oder Lindenberg. Der Tödi blieb in den Wolken verstekt, hingegen
zeigte sich der Gemsfairen und der Clariden zwischendurch.
Vom Gnipen gings dann über den Wildspitz und hinunter in den Sattel von wo der Bus den Transport nach
Arth-Goldau übernahm.










Cima di Filo 2280müM. mit Itchy dem Hund am 12.Sept 2007
Mit Zug nach Faido, Postauto zurück nach Rodi-Fiesso und von dort mit der Teleferica zum Lago Tremorgio.
Nach Kaffeehalt gemütlich auf die Alpe Campolungo zum Pic-Nic und spielen mit Itchy. Den steilen Grashang
hinauf auf den Grat, eben den Filo. Schmaler Fusspfad auf dem Rücken des Grates. In Kurzer Zeit auf den Gipfel,
Schöne Aussicht bei strahlend blauem Himmel. Piz Blas, Piz Terri, Rheinwaldhorn, Rheinquellhorn und Campo Tencia.
Andere Gipfel sind durch die umliegenden Höger verdeckt. Die Herbstfarben melden sich dafür schon sehr intensiv.
Abstieg anstatt über die Grashalde um die weissen Felsen herum über den Passo Vanit und wieder zur Alp.
Zweites Pic-Nic und Abstieg nach Tremorgio in die Gartenbeiz. Achtung, Geheimtipp: Spezialitäten und sehr günstige
Preise. Mit Gondelbahn ins Tal und per SBB nach Hause. Insgesammt mehr Bahn- als Wanderstunden.




















Weg der Schweiz, dritte Etappe am 9.Sept 2007
Start in Brunnen und Aufstieg nach Morschach, dann auf der Terrasse entlang dem Urnersee
Abstieg nach Sisikon, wo das Riemenstaldnertal in den See mündet. Von hier durch die Axenfluh, mal etwas höher
entlang der Autostrasse, dann wieder unten durch entlang der Bahn. Zwischendurch Tellsplatte mit Glockenspiel
und Blick hinunter in die blaue Lagune. Immer wieder überrascht der Weg mit Kuriositäten, wie dem Affnschwanzbaum
beim Rest. Tellskapelle, Misteln, Gartenzwergkolonie oder der täuschenden Schildkrötenimitation.
Zum Dessert noch in der alten Kirche von Flüelen die einmalige Ausstellung mit den riesigen Kristallen, die in den
Alpen gefunden worden sind. Unter anderen auch diejenige Kristallgruppe, die Franz von Arx und Paul von Känel aus
einer Kluft am Planggstock ans Tageslicht gefördert haben.
siehe auch: Ausstellung der
Riesenkristalle vom Planggenstock (UR) noch bis 28.Okt.07
































Piz Güglia (Julier) 3380m am 26. Aug 2007
Start am Julierpass auf 2161m über Gras, Geröll ScChutt und Blockhalden hinauf in die Fuorcla Albana, 2870m.
Von hier sehr gut markierter und an vielen Stellen mit Ketten oder Geländer gesicherten Passagen. Aufsteigen
mussten wir trotzdem selber. Immer wieder interessante Ausblicke. Das Panorama enwickelte sich von Minute zu
Minute. Schöner Einblick in die Skiroute zum Piz Lagrev auf der anderen Seite des Julierpasses. Rundsicht vom
Ortler, Cevedale etc. über die Eisriesen im Engadin und die Bergeller (Casnile, Badile...) dann das Rheinwald-
gebiet, die Medelser, der Tödi und gegen Norden der Rätikon. Interessant sind die Farben und die Geologie der näheren
Umgebung und die Steine und Felsen am Piz Güglia selber.




















Piz Casnile 3189m zwischen Forno- und Albignatal
Start von Maloja nach langer Bahn- bzw. Postautofahrt über Lenzerheide und Julierpass. Der Forno-
Gletscher hat sich seit meinem letzten Besuch in dieser Gegend vor ca. 30 Jahren stark zurückgezogen.
Der neue Hüttenweg in die Fornohütte ist für sich schon fasst ein Abenteuer. Auf dem Aufstieg in die Hütte,
ca. 950Hm liegt viel Geröll. Aufbrecheder Permafrost zwingt zu Umwegen. Schöner Blick auf die Aufstiegsroute
vom nächsten Tag.
Morgens Nebel. Nach dem Abstieg auf den Gletscher (ca.200Hm) finden wir diesen hart und etwas glitschig,
so dass wir die Steigeisen anziehen. Der Aufstieg in den Canilpass ist anstrengend wegen dem vielen Schutt.
Dafür werden wir am Südgrat mit schöner Kletterei belohnt. Insgesamt knapp 1100Hm. Die Aussicht ist grandios.
Die Gletscher im Forno und Scioragebiet, der Monte Disgrazia im Südosten und gegen Westen der Abigniasee und am
Horizont die Wallisserberge. Monte Rosa, Mischabelgruppe etc. Gegen Nordwesten der Tödi. Im Abstieg über die Westflanke
überwinden wir wieder ca. 1100Hm, etwa zur Hälfte mit viel Schutt, dazwischen angenegme Platten und etwas Kletterei.
Die letzten 900 Hm legen wir mit der Seilbahn des EKZ von der Staumauer bis hinunter nach Pranzaira, oberhalb
Yicosoprano zurück. Kurze Einkehr, dann mit dem Postauto nach St. Moritz und mit der Bahn zurück über Albula,
Chur nach Zürich mit schlanken Anschlüssen und grossem Durst, weil keine Restauration in den Zügen.
Die Strecke von der Forno- zur Albigniahütte ist Teil des "Sentiero Alpino Bregaglia" und führt weiter zur
Sciora- und Sasc Farä-Hütte. Zum Teil mit ausgesetzten Passagen und als Klettersteig ausgerüstet. Der Caciabellapass,
als Übergang vom Albignatal ins Val Bondasca wird als emotionaler Höhepunkt dieser Route beschrieben.
Wir werden es sehen...































Hochtourenwoche im Silvrettagebiet vom 22. bis 27.7.07
Piz Tambo vom Splügenpass auf 3273 müM. 19.7.07
Start von der Passhöhe des Splügenpasses Richtung Westen, mehr oder weniger entlang der Grenze zu Italien.
Die Vorgabe von 4 Std. 30 Minuten haben wir um 45 Min. verpasst. Angenehmer Aufstieg. Je höher wir kamen, dest stärker
blies der Föhn den Nebel von Italen um den Gipflel. Deshalb war die Rundsicht sehr eingeschränkt, bescherte uns aber
schöne Wolkenstimmungen. 1000 Hm Auf- und Abstieg machen Hunger und Durst.





























Erste Etappe Bodensee - Genf 18.7.07
Start in Romanshorn über ca. 25 km nach Siegershausen auf dem Seerücken. An einem heissen Tag. Fasst 2/3 der
Strecke führte durch kühle Wälder mit interessanten Pflanzen (z.B. Aronstab) und Begegnung mit Rehen. Auch eine Gärtnerei
besichtigt, die im Einklang mit der Mutter Erde und der Kraft der Natur äusserst naturnah produziert. Auf dem Seerücken Sicht auf den
Bodensee und die Schwäbische Alm. Auch im Kt. Zhurgau gibt es schöne Dörfer und Kuriositäten.





















Sigriswiler Rothorn 15.7.07
Von Sigriswil (Sagi Schwanden) Aufstieg aufs Rothorn, durch die Tällichälen und auf den Gipfel. Dort oben Flugameisenplage,
kaum zum Aushalten. Trptzdem sehr schöne Aussicht auf die Berner Eisriesen und Blick rundum vom Jura über den Schwarzwald,
Säntisgebiet Toggenburg (Churfirsten) Innerschweiz, dann die Berneralpen und bis in die Freiburger hinein. Abstieg zuerst
Richtung Justistal, dann durchs Schaflpch (alter militärischer Stollen) wieder auf die Nordseite und im Garacho hinunter
aufs Postauto.

















Piz Fess, zwischen Safien- und Valsertal GR 14.7.07
Aufstieg von Tenna, ca. 1600 müM auf 2880. Sehr schöne Aussicht und viel weniger begangen als z.B. der Piz Beverin.
Sehr gute Rundsicht bis zum Ortler, alle Bpndner-Riesen, Bergeller, Finsteraarhorn und die Glarner in einmalger Klarheit.
Abstieg auf gleicher Route. In Tenna noch die Kirche mit den bedeutungsvollen Wandmalereien besucht. Es gibt dazu einen
Kunstführer. Es war heiss und dursig.

















Zweiter Teil vom Weg der Schweiz 8. 7.07
Von Brunnen mit dem schiff auf's Rütli, dann bergauf nach Seelisberg. kaum oben beginnt es aus Kübeln zu regnen.
Pic-Nic in einem Autounterstand, später weiter mit Schirm vorbei am Centrum für transzendentale Meditation, durch
Märchenwald und Abstieg über 850 Treppentritte nach Bauen und topfeben nach Isleten. Von dort wieder mit dem Schiff
nach Brunnen zurück. Schiffsantrieb original seit 1906 ist eindrücklich. In Brunnen noch etwas Egli und
St. Saphorin verzehrt. Heimreise und TB entsprechend später.










Über den Strelapass von Davos-Schatzalp nach Langwies 7. 7.07
Von der Schatzalp durch Nebelverhangene Wege bei leichtem Neiseln und später leichtem Schneefall hinauf auf die
Latschüelfurgga. Weit und breit kein Mensch zu sehen, auch nicht auf dem Schanfigger Höhenweg zum Strelapass und erst
recht nicht bei der Beiz auf dem Strelapass. Die war nämlich zu. Angeblich nur bei anhaltenden Niederschlägen geschlossen.
Abstieg vom Strelapass ins Sapün und nach Langwies.





















Von Erstfeld über den Hoch Fulen nach Schattdorf UR 1.7.07
Von Erstfeld mit der kleinen Gondel hinauf auf Ober Schwandi 1113m, durch Wälder und über Alpen steil hinauf auf
den Hoch Fulen. Im Reusstal Föhn, daher entsprechend warm bis ca 2200m, in Der Höhe etwas kühler und befreiend.
Auf dem Gipfel 2506m schöne Rundsicht, langsam Bewölkungszunahme. dann Abstieg nach Haldi, durch Geröll, Karrenfelder,
entlang von Felswänden (geologisch interessanten Formationen), durch Alpenrosen und andere Blumen, steiler und heisser als
der Aufstieg und entsprechend durstiger. Bei der Bergstation Haldi 1078m der Clou der ganzen Tour: Bergrestaurant Haldi
wegen Umbauarbeiten geschlossen.Dann schlanke Anschlüsse in Schattdorf und Flüeli. In Arth Goldau starker Wolkenbruch
und in Zürich wieder hell und endlich ein Bier.






















Von Andelfingen nach Eglisau, 14.6.07
Durch Gemüsefelder unterhalb des Schiterbergs (Himmelsleiterli lässt grüssen), in die Thurauen und entlang
der Thur bis zur Mündung in den Rhein, Wundebare Magerwiese mit vielen Blumen in der Nähe des Campings von Flach.
Über den Buchberg durch die Reben nach Eglisau, Auffallend sind in den Rebbergen die Blumen an den Zeilenanfängen
der Rebzeilen. Ein warmer und durstiger Tag.

















Vom Wägital ins Klöntal 17.6.07
Von Innethal entlang des Wägitalersees, vorbei an Hundertschaften von Fischern hinauf über Otternboden,
Durgang und auf den Ochsenkopf. Von 900m auf 2180 und wieder hinunter ins Hinter Klöntal auf 850m.ü.M.
Heiss und durstig.





















Ein Stück "Weg der Schweiz 16.6.07
Mit dem Schiff von Flüelen nach Isleten und dann zu Fuss nach Seedorf, Besuch der Kirchen, durchs Reuss-Delta
mit den künstlichen Inseln und vorbei an "Landart" und schönen Stimmungen am Wasser bis Flüelen.

















Besuch in Bianzone 18.5.07
Neben Einkauf von Salami und Bresaola ist ein Besuch im Keller und Weinberg San Siro unumgänglich.
Der Weinberh hat dringenr Regen nötig. Siehe auch: www.la-torre.ch











Wanderung von Viano nach Romerio 18.5.07
Kurze Wanderung zu der kleinen sehr alten Kirche Romerio, hoch über Miralago.









Ausflug nach Poschiavo 18.5.07
Einkaufen, Einblick in die Dorfkirchen.









Bernina Hospizio - Cavaglia Gletschermühlen - Pischadel 17.5.07
Bei leichtem Schneetreiben über Alp Grüm zu den Gletschermühlen in Cavaglia und dann "ume Egge"
der Seite entlang nach Pischadel.









Abendstimmung auf der Bütschelegg 5.5.07
Rundumsicht vom Pilatus über Tizlis, Eiger, Mönch und Jungfrau, Blüemlisalp, Doldenhorn bis
in die Freibureger Chaiseregg und la Berra. Änenume Chaseral und Schwarzwald



















Thurgau 13.5.07
Wanderung von Oberstammheim nach Laufen (Rheinfall) am Wegrand entdeckt.
Die Kornblumen dufteten so stark nach feinem Honig, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte








Säntis mit Toblers 24.4.07
Vom Säntis via Meglisalp, Wideralp nach Brülisau







Thurgau 19.4.07
Von Mammern TG nach Oberstammheim, schöne Dörfer und alles in voller Blust.









Chaumot - Creux du Van 15.4.07
Vom Chaumont über Neuenburg, Areuseschlucht auf den
Ceux du Van (le Joliat)und ins Val de Traver


























Chilchalphorn 6.4.07
Mit Auto im Dunkeln bis fasst auf die Höhe der Chilchalp
anschliessend ein kurzes Stück die Skis getragen. Nach kurzem Aufstieg, dann die Traverse auf die Chilchalp und von
dort gegen den schönen Gipfel aufgestiegen. Auf der Abfahrt bis kurz vor da parkierte Auto gefahren.




















Pischahorn mit Ursina 16.2.07
Von der Bergstation Pischabahn über verborgen Pischa
aufs Pischahorn und über das Mattjischtälli bis auf die
Flüela-Passstrasse hinunter




Sentischhorn mit HKT 31.1.07
Von der Flüela-Passstrasse Aufstieg südwärts aufs Sentischhorn.
Wunderbare Aussicht, rundum klare Sicht und steibende Abfahrt
zum Ausgangspunkt zurück




Pischahorn mit HKT 29.1.07
Von der Bergstation Pischabahn über verborgen Pischa
aufs Pischahorn und über das Mattjischtälli bis auf die
Flüela-Passstrasse hinunter





